Entstörung

Wie wurde früher entstört?

In der Frühzeit konnte sich die Natur noch selber helfen. Sie ließ an den besonders gefährdeten Orten bestimmte Zeigerpflanzen (Mistel, Efeu, Brennnessel...) wachsen, die die Menschen und Tiere warnten. Die großen Baumeister des Mittelalters waren Radiästheten (Rutengänger). Sie wussten um die Gefährlichkeit der Erdstrahlung und verwendeten daher auch Pflanzen mit abschirmender Wirkung. Neben der Mistel zählt auch der Buchsbaum dazu. Türme und Zinnen in der Stadtmauern führten die störenden Energien nach oben ab. Eine entsprechende Vielzahl von Türmen hatte neben der strategischen Bedeutung auch eine flächendeckende Entstörwirkung. Das Wurzelwerk von Bäumen, die über Störzonen wuchsen, wurde unter das Fundament eines Neubaus gelegt. Auch hier wirkte das Simile-Prinzip" „Ähnliches heile Ähnliches“. Das „informierte“ eingearbeitete Wurzelwerk neutralisierte die Wirkung der Erdstrahlung.

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